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Kinder im Garten: daran sollten Sie denken

Kinder im Garten: daran sollten Sie denken

Kinder im Garten: daran sollten Sie denken

Kinder lieben es, an der frischen Luft zu spielen und sich auszutoben. Allerdings verschwenden sie dabei keinerlei Gedanken daran, sich schmutzig zu machen oder mit sicheren Gegenständen und Materialien zu spielen, weshalb die Achtsamkeit der Erwachsenen von höchster Bedeutung ist. Es ist sinnvoll, einige Maßnahmen zu unternehmen, um im Garten eine sichere Umgebung für Kinder zu schaffen. Auf diesem Wege brauchen Sie auch nicht permanent Aufsicht halten und können Ihre Kinder ohne Bedenken im Garten spielen lassen. Wir haben einige gute Tipps versammelt!

Kinderfreundliche Ausstattung und Ausrüstung

Wer seinen Kindern eine Freude machen und Ihnen einen vergnügungsreichen Garten errichten möchte, sollte sich nicht zuletzt mit der Ausstattung und angebrachter Ausrüstung beschäftigen. Dabei kommt es nicht ausschließlich darauf an, wie viele Einrichtungen, zum Beispiel Rutsche, Schaukel, Klettergerüst oder Sandkiste, Sie aufstellen, sondern vor allem auf dessen sichere Nutzung. Bedenken Sie, dass Kinder gerne auf dem Boden herumturnen, weshalb ein sicherer Untergrund das A und O ist – ungiftiger und stoßabsorbierender Sand ist eine Möglichkeit. 

Als nächstes sollten Sie sicherstellen, dass keine gefährlichen Gegenstände wie scharfe Messer oder Gartenscheren zugänglich herumstehen. Richten Sie einen Gartenschuppen mit Geräten ein, die für Kinder gefährlich sein können, und achten Sie darauf, diesen stets abzuschließen. Zu guter Letzt sollten Sie noch die passende Kinderkleidung – am besten für Wind und Wetter! Während wir es uns bei Regen oder bedecktem Himmel am liebsten drinnen gemütlich machen, kennen Kinder kein Erbarmen und lieben es auch im Schlamm zu toben. Wetterfeste Kleidung, ein Regenanzug sowie Schal und Mütze sollten daher immer bereitliegen!

Sorgen Sie für vollständigen Schutz

Ist erst einmal sichergestellt, dass die Kinder sich selbst keinen Schaden zufügen können, ist noch darauf zu achten, dass auch von außen keine Gefahr besteht. Eine sichere Umgebung ist erst mit der angemessenen Privatsphäre geschaffen. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass der Garten vernünftig abgegrenzt sein sollte, vor allem wenn es sich um einen Hausgarten handelt, der vielleicht an die Straße anknüpft. Es sollte weder möglich sein, dass Kinder abhauen können, noch sollten unbefugte Personen die Möglichkeit haben, sich Zutritt zu verschaffen.

Die beste Lösung ist ein rund um das Grundstück bzw. den Garten verlaufender Zaun. Je nach den Gegebenheiten vor Ort, kann es sinnvoll sein, einen Zaun zu wählen, der nicht nur direkten Zutritt verhindert, sondern auch noch einen Sichtschutz bietet. Auf diesem Wege wird bei Kindern gar nicht erst die Neugier erweckt, sich mit dem zu beschäftigen, was hinter dem Zaun liegt, und Fremde haben gar nicht erst einen Einblick darauf, wer im Garten zugange ist. Ein höherer Zaun erfüllt obendrein auch noch den Zweck der Schalldämmung und reduziert den Lärm, was den Nachbarn zugutekommen mag.   

Aufsicht bleibt immer wichtig

Unabhängig davon, wie viele Sicherheitsmaßnahmen Sie auch für Ihre Kinder ergreifen, ist es unabdingbar, hin und wieder nach den Dingen zu schauen. Verlassen Sie das Grundstück nicht, während die Kinder unbeaufsichtigt im Garten spielen und stellen Sie zwischendurch sicher, dass diese keine gefährlichen Gegenstände in die Hände bekommen haben. Natürlich ist es auch eine Frage der Alters der Kinder, wie stark Sie aufpassen müssen – da sie sich jedoch im Freien befinden, ist in jedem Fall mehr Vorsicht zu bewahren als im Hause.

Zusammengefasst sollten Sie also die folgenden Punkte angehen: Umzäunung, sicheres Spielzeug und Spielmaterial, wetterfeste und warme Kleidung, gefährliche Gegenstände in einem abgeschlossen Raum/an einem unzugänglichen Ort. 



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