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Den Garten zur Ruheoase machen: Tipps und Tricks

Den Garten zur Ruheoase machen: Tipps und Tricks

Den Garten zur Ruheoase machen: Tipps und Tricks

Nach einem stressigen Tag gibt es wohl für viele kaum ein besseres Ziel als den heimischen Garten, sofern dieser zur Ruheoase umgebaut wurde. Hier lässt sich die Erholung finden, welche nach einem stressigen Tag sicherlich auch notwendig ist. Wie sich der Garten zur Ruheoase entwickeln lässt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Weshalb die Pflanzen den größten Einfluss haben

Die Gartenarbeit ist zeitintensiv und sicherlich hat auch nicht jeder daran seine Freude. Allerdings kann sich das lohnen, denn ein perfekt gestalteter Garten führt zu einer besseren Lebensqualität und somit für mehr Ausgeglichenheit – das ist essenziell, um aus dem Garten eine Ruheoase entwickeln zu können.

Allerdings ist die Auswahl der Pflanzen wichtig, wobei es hier die Möglichkeit gibt auch Arten zu nehmen, welche nicht viel Pflege benötigen. Eine mehrjährige Blütenstaude übersteht den Winter beinahe problemlos. Zudem ist es vorteilhaft, wenn etwa der Kugellauch gepflanzt wird, dieser wächst dicht und lässt damit keinen Platz für Unkraut.

Damit der Garten nicht in Arbeit ausartet, könnte es auch von Vorteil sein, wenn nicht allzu viele Beete angelegt werden, sondern sich mehrheitlich für Sträucher entschieden wird oder aber auch für Ziergräser.

Sitzgelegenheiten im Garten aufbauen

Sitzgelegenheiten im Garten sind essenziell, denn somit wird der Garten auch ein Ort der Zusammenkunft und ein Ort der Erholung, denn so kann nach einem stressigen Tag die Beine hochgelegt werden. Das Wetter zu genießen, wird aber auch nur dann zur Erholung, wenn die Sitzgelegenheiten auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ein Gartensessel, eine Liege oder eine Sitzgruppe kann für den notwendigen Komfort sorgen.

Damit die Terrasse vor ungeschützten Blicken geschützt wird, sollte eine Glanzmispel gesetzt werden, diese können eine Höhe von etwa drei Metern erreichen. Ziergräser kaufen ist eine weitere Möglichkeit, um sich vor Blicken zu schützen. Allerdings wachsen diese nicht meterweise hoch, sondern eignen sich mehr für Stufenterrassen.

Ein weiterer Vorteil, welcher dadurch entsteht, ist, dass diese Elemente zeitgleich auch vor Wind und Regen schützen. Hecken sollten in keinem Garten fehlen und sich auch immer eine Alternative gegenüber Zäunen oder Windfängern.

Licht für Atmosphäre

Damit auch am Abend der Aufenthalt angenehm wird, sollte für die notwendige Atmosphäre gesorgt werden. Hierfür stehen Lichtelemente zur Verfügung, welche ab Dämmerung eingesetzt werden können. Diese sind zumeist mit Solar ausgestattet, weshalb auch keine Kabel im Garten verlegt werden müssen.

Blumenbeete können etwa mit dem richtigen Lichtschein zu einem Höhepunkt werden, aber auch ein Einbaustrahler kann für die Helligkeit sorgen, welche an einer Gartenparty womöglich auch gewünscht ist. Hierfür gibt es auch Produkte mit Akku, diese haben eine Leuchtdauer von etwa acht Stunden.

Wintergarten für die kalte Jahreszeit

Der Garten ist im Winter kaum benutzbar, außer die Sonne zeigt sich. Damit der Ort für die Erholung aber auch im Winter erhalten bleibt, könnte ein Wintergarten errichtet werden. Das ist auch dann sinnvoll, um die Regentage im Sommer oder Herbst zu überbrücken.

Da ein Wintergarten stets auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann, sind die Möglichkeiten dessen kaum begrenzt. Es lässt sich genauso auch eine Heizung integrieren oder aber auch gewöhnliche Wohnzimmermöbel und gepolsterte Gartenmöbel, um für den Komfort zu sorgen.



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