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Die wichtigsten Werkzeuge für Gartenmöbel aufzubauen: Das sind sie

Die wichtigsten Werkzeuge für Gartenmöbel aufzubauen: Das sind sie

Die wichtigsten Werkzeuge für Gartenmöbel aufzubauen: Das sind sie

Wenn der Frühling kommt, heißt es: auf in den Garten! Die warmen Monate des Jahres sind wie geschaffen dafür, viel Zeit im heimischen Naturidyll zu verbringen und die Seele baumeln zu lassen. Dazu sind natürlich auch praktische Gartenmöbel vonnöten. Was wäre schon ein schöner Tag im Freien ohne Tische, Stühle, Schaukeln oder Liegen? Aber welches Werkzeug wird für den Aufbau eigentlich benötigt? Im Folgenden sind die wichtigsten Werkzeuge für den Aufbau von Gartenmöbeln zusammengefasst.

Akkuschrauber

Schrauben drehen ist nicht so dein Ding? Die Schrauben, die du zum Aufbau deiner Gartenmöbel benötigst, sind besonders lang? Dann darf ein Akkuschrauber im hauseigenen Werkzeugrepertoire nicht fehlen. Das manuelle Eindrehen von Schrauben kann mitunter sehr mühsam sein. Dies gilt besonders dann, wenn die Schrauben sehr lang sind und viel Material durchdringen müssen. Ein hochwertiger Akkuschrauber – zum Beispiel vom Hersteller Milwaukee – mit verschiedenen Aufsätzen kann hier Abhilfe schaffen. Für einen reibungslosen Ablauf, ist es sinnvoll, den Akkuschrauber schon im Vorhinein vollzuladen. So hält er lange durch und du musst keine Zwangspause beim Aufbau einlegen.

Inbusschlüssel

Neben einem Akkuschrauber ist auch ein Inbusschlüssel in verschiedenen Größen nicht zu verachten. Beim Aufbau von Gartenmöbeln müssen des Öfteren Schrauben festgedreht werden. Welche Größe, beziehungsweise Beschaffenheit, diese dann haben, ist sehr variabel. Um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, empfiehlt sich daher ein Set an Inbusschlüsseln. So hast du für kleine und große Schrauben immer das passende Werkzeug zu Hause.

Hammer

Der Nagel will nicht ins Holz? Selbstverständlich darf auch der Hammer im hauseigenen Werkzeugbestand nicht fehlen. Überstehende Nägel sind oft an vielen Gartenmöbeln zu finden und sehen nicht nur suboptimal aus. Für vorbeilaufende Personen – zum Beispiel Kinder – können sie auch eine gewisse Verletzungsgefahr aufweisen. Mit einem Hammer kannst du die unschönen Nägel einfach einhauen.

Zange

Du hast dich beim Einhauen des Nagels vertan? Dann muss eine gute Kneifzange her. Mit dieser bekommst du Nägel zu fassen und kannst sie ohne großen Kraftaufwand wieder herausziehen.

Zollstock oder Maßband

Hast du dich für ein paar schöne, passende Gartenmöbel entschieden, brauchen diese natürlich entsprechend Platz. Um zu eruieren, wo du beispielsweise deine Lounge-Sitzecke hinstellst, hast du am besten ein Maßband oder einen Zollstock parat. Damit kannst du ausmessen, wo genügend Platz für deine Gartenmöbel ist und wie du sie am besten anordnest.

Säge

Zugegeben: Kaufst du fertige Gartenmöbel im Handel, musst du in der Regel nichts zurechtsägen. Sollte dies aber doch einmal nötig werden, weil du zum Beispiel Bretter individuell anpassen willst, ist eine gute Säge von Vorteil. Wer plant, viel zu sägen, kann sich auch eine Kettensäge – zum Beispiel von der Qualitätsmarke Makita – anschaffen.

Zusätzliche Schrauben, Nägel und Dübel

Manchmal kann es vorkommen, dass du für den Aufbau von Gartenmöbeln mehr Schrauben benötigst als angegeben. Zuweilen fehlen auch Teile im mitgelieferten Bestand. Es bietet sich daher an, immer eine kleine Auswahl an Nägeln, Dübeln, Schrauben und Co. zu Hause zu haben.

Fazit – die wichtigsten Werkzeuge immer parat haben

Egal, ob du einen Gartentisch, eine Hollywood-Schaukel oder ein kleines Gartenhaus aufbauen willst – es lohnt sich, die wichtigsten Werkzeuge immer vor Ort zu haben. So sparst du dir Frust und zusätzliche Wege zum Baumarkt. Mit dem richtigen Werkzeug gelingt der Aufbau im Nu und du hast mehr Zeit für das entspannte Relaxen in deiner Ruheoase.



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