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Die besten Tipps für die Garten-Planung

Was gibt es Schöneres, als Zeit im eigenen Garten verbringen zu können und dabei den Alltagsstress hinter sich zu lassen?

Die besten Tipps für die Garten-Planung

Was gibt es Schöneres, als Zeit im eigenen Garten verbringen zu können und dabei den Alltagsstress hinter sich zu lassen?

Wahrhaftig nichts, denn eine grüne Oase stellt nicht nur einen perfekten Ort zum Entspannen dar, sondern kann bei richtiger Planung auch ausreichend Platz für viele weitere Outdoor-Möglichkeiten wie beispielsweise den Anbau von Obst und Gemüse oder aber das Ausführen von unterschiedlichen Sport-Arten bieten.

Doch wie lässt sich ein Garten optimal auf die eigenen Bedürfnisse hin anlegen?

Diese Frage beantworten wir in unserem nachfolgenden Ratgeber zum Thema „Die besten Tipps für eine Garten-Planung„, damit die komplette Neu- oder aber Umgestaltung des heimischen Gartens zu einem vollen Erfolg wird.

Zuallererst widmen wir uns dabei unserem Tipp Nummer eins für eine optimale Garten-Planung, nämlich dem Erstellen eines detaillierten Plans.

Anschließend erklären wir mit unserem Tipp Nummer zwei, warum es sich auszahlt, ein Garten-Motto, den Garten-Stil und die eigene Wunsch-Liste festzulegen.

Im letzten Schritt werfen wir unseren Blick mit unserem Tipp Nummer drei auf die Auswahl der gewünschten Pflanzen.

Die optimale Garten-Planung-Tipp Nummer eins: einen detaillierten Plan erstellen

Um später keine bösen Überraschungen zu erleben, lohnt es sich vor dem ersten Spatenstich einen detaillierten Garten-Plan zu erstellen, der neben einer ausgearbeiteten Skizze auch den ungefähren Projekt-Ablauf enthalten sollte.

Für die Anfertigung der Skizze gilt es, den exakten Grundstücksplan zu Hilfe zu nehmen, um so die genauen Maße des Gartens zu erhalten.

Bei der Ausarbeitung des Entwurfes sollte im ersten Schritt das Augenmerk auf die zu erhaltenen Garten-Elemente wie etwa vorhandene Feuerstellen für Garten und Terrasse oder aber bestehende Baum-Bestände und Pflanzen gerichtet werde, um bei der Ausführung keine Fehler zu machen.

Neben der Garten-Skizze stellt der detaillierte Ablaufplan eine Art Fahrplan für die Umgestaltung des Gartens dar.

Dieser sollte neben präzisen festgelegten Zeitspannen für die einzelnen Umgestaltungsarbeiten auch die unterschiedlichen Jahreszeiten berücksichtigen und die damit verbundenen unterschiedlich auftretenden Witterungsverhältnisse wie etwa starke Niederschläge in Form von Schnee oder Regen als auch starke Winde, die ein Arbeiten im Garten meist unmöglich machen.

Die optimale Garten-Planung-Tipp Nummer zwei: ein Garten-Motto, den Garten-Stil und die eigene Wunsch-Liste festlegen

Nun folgt das Festlegen eines geeigneten Garten-Mottos, das nicht nur die spätere Auswahl der Pflanzen enorm erleichtert, sondern auch für einen harmonischen Gesamt-Look im Garten sorgt.

Auch das Bestimmen eines gewünschten Garten-Stils verhindert in aller Regel ein wahllos anmutendes Erscheinungsbild des späteren Traum-Gartens.

Je nach Geschmack stehen dabei unterschiedliche Stile wie beispielsweise ein verspielter Landhaus-Garten mit verschnörkelter Dekoration und üppig gestalteten Blühpflanzen-Beeten, ein wilder Natur-Garten mit insektenfreundlichen Pflanzen, Feucht- oder Trocken-Biotopen und schönen Stein-Mauern oder aber minimalistische Gärten mit fernöstlichem Charme zur Auswahl.

Schließlich gilt es noch eine ausführliche Wunsch-Liste für den eigenen Garten zu erstellen und dabei alle Punkte zu Papier zu bringen, die als besonders wichtig erfunden werden.

Dazu zählt beispielsweise eine oder aber mehrere gemütliche Sitzplätze, eine geräumige Terrasse mit oder ohne Überdachung, einen angelegten Teich oder aber ein Pool, einen praktischen Sichtschutz oder aber Hochbeete für den Gemüse-Anbau.

Die optimale Garten-Planung-Tipp Nummer drei: die gewünschten Pflanzen auswählen 

Zu guter Letzt geht es daran, die gewünschten Pflanzen für den Garten auszuwählen.

Um bei der Vielzahl an angebotenen Pflanzen nicht den Überblick zu verlieren, zahlt es sich hierbei meist aus, die Internet-Seiten von großen Gärtnereien oder aber sogenannte Pflanzkataloge zu Hilfe zu nehmen, die wertvolle Informationen zu den einzelnen Pflanzen liefern und zusätzlich Tipps zur richtigen Standort- oder aber Boden-Wahl liefern.



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