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5 Tipps für die Pflege von Gartenmöbeln aus Holz

5 Tipps für die Pflege von Gartenmöbeln aus Holz

5 Tipps für die Pflege von Gartenmöbeln aus Holz

Von allen Gartenmöbel erfordern gerade Möbel aus Holz eine gewisse Pflege. Wer das vernachlässigt, riskiert, dass sie bereits nach wenigen Jahren oder gar Monaten nicht mehr genutzt werden können. Das ist natürlich ziemlich ärgerlich, weswegen wir hier 5 Tipps für die Pflege von Gartenmöbeln zusammengetragen haben.

Passende Werkzeuge beschaffen und im Garten aufbewahren

Die Pflege von Gartenmöbel erfordert gelegentlich den Einsatz von Werkzeugen, weswegen sich Hobbygärtner auch hierüber Gedanken machen sollten. Dabei geht es erst einmal um die Beschaffung der erforderlichen Werkzeuge. Im Grunde braucht es gar nicht so viel: Baumwolltücher, Bürsten, Pinsel, Schleifpapiere, Schleifvliese, Schutzbrillen und Sicherheitshandschuhe reichen meist vollkommen aus. Sobald alles besorgt wurde, geht es an die korrekte Aufbewahrung und wer hierfür eine gute Lösung braucht, sollte einfach eine Werkzeugwand bestellen. Die Werkzeugwand kann einfach am Gartenhaus angebracht werden, sodass bei Bedarf alle Werkzeuge griffbereit zur Verfügung stehen.

Regelmäßig mit Naturseifenlauge reinigen

Eine regelmäßige Reinigung ist bei Gartenmöbeln aus Holz ein Muss. Am besten erfolgt die Reinigung zu Beginn und am Ende der Gartensaison. Dafür bietet sich eine Seifenlauge aus Naturseife an, da Naturseifen pflanzliche Öle enthalten. Besagte Öle haben nicht nur eine reinigende Wirkung, sondern sie sorgen auch für eine gewisse Rückfettung. Allerdings ist es wichtig, keine Mikrofasertücher zu nutzen, da solche Öl aus dem Holz entziehen. Wesentlich besser ist eine Reinigung mit Baumwolltuch, Bürste oder Schwamm. Übrigens ist es ganz einfach, Seifenlauge selber zu machen. Die Herstellung braucht nur wenige Minuten.

Sorgfältig mit Schleifpapier abschleifen

Bei starker Abnutzung kann Schleifpapier Abhilfe schaffen. Hobbygärtner sollten jedoch ausschließlich feines Schleifpapier mit einer Körnung von 100 bis 120 nutzen. Zudem ist eine sorgfältige Arbeitsweise wichtig. Ist die Schleifarbeit erledigt, müssen die abgeschliffenen Partikel abgesaugt werden. Anschließend geht es an die Abreibung mit einem Mikrofasertuch. Reicht das nicht aus, bietet sich gegebenenfalls die Nutzung eines Kraftreinigers an.

Lacke, Lasuren und Öle verwenden

Lacke, Lasuren und Öle eignen sich für die Holzpflege, womit sie auch bei Gartenmöbeln zum Einsatz kommen können. Welche Produkte geeignet sind, hängt dabei insbesondere von der jeweiligen Holzart ab. Zur Verdeutlichung: Bei Fichte und Kiefer bieten sich Lasuren an, während Tropenhölzer wie Teak am besten mit Holzölen behandelt werden. Es sollten also nicht irgendwelche Produkte gekauft werden.

Feuchte Umgebungsverhältnisse möglichst vermeiden

Wie zu erwarten, sind auch vorbeugende Maßnahmen für die Pflege von Gartenmöbeln aus Holz wichtig. Zum einen spielt die Wahl der Hölzer eine Rolle, zum anderen sollten feuchte Umgebungsverhältnisse – zumindest über einen längeren Zeitraum hinweg – möglichst vermieden werden. Selbst die widerstandsfähigsten Hölzer haben schließlich ihre Grenzen. Sie sollten daher nicht unnötigerweise mit Feuchtigkeit in Kontakt geraten. Zudem ist es nach starken Regenfällen oder anderweitiger Aussetzung gegenüber Feuchtigkeit besser, Möbel aus Holz gut abzulüften, damit sie schneller trocknen.

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